RUMBA

EIN FEURIGER TANZ MIT KUBANISCHEN WURZELN

DIE RUMBA

Die Rumba ist ein Tanz mit kubanischen Wurzeln. Die passende Musik wird im 4/4 Takt gespielt.  Er gehört zu den lateinamerikanischen Turniertänzen und ist ein Muss für jeden, der in einer Tanzschule oder einem Tanzverein tanzen lernen möchte. Der Hobbytänzer lernt meistens die weniger sportliche Gesellschaftstanzvariante. Bei dieser Version rückt die Technik etwas in den Hintergrund. Ansonsten ist die Rumba ein sehr leidenschaftlicher Tanz, bei dem es unter anderem um das Spiel zwischen Zuneigung und Ablehnung geht. Auch leichte Erotik wird angedeutet. Beide Partner kommen sich sehr nah. Bei einem guten Tanzpaar sehen die Hüftbewegungen extrem sexy aus.

DER FITNESSFAKTOR DER RUMBA

Was die körperliche Fitness angeht, ist Rumba ein Tanz, bei dem man aufgrund der langsameren Musik eher weniger Kalorien verbrennt, als bei anderen lateinamerikanischen Tänzen. Deshalb ist es besonders für Sporteinsteiger ein sehr schonender, angenehmer und interessanter Weg mit Konditionsaufbau, Fitness und einem gesunden Lifestyle zu beginnen. Außerdem hat die Rumba als langsamster aller lateinamerikanischen Tänze folgende Vorteile:

  • technische Basis für Tänze wie Samba und Cha-Cha-Cha
  • leichteres Verständnis der technischen Information aufgrund der langsamen Musik
  • hoher Spaßfaktor auch ohne Fitness
  • viel Fokus auf dem Tanzpartner und somit eine starke nonverbale Kommunikation

MERKMALE DER RUMBATECHNIK UND DER VERGLEICH MIT ANDEREN TÄNZEN

Typisch für die Rumbatechnik, sind die Ballenschritte und die dabei gestreckten Knie, der pendelartige Beckentransport bei der Gewichtsübertragung und natürlich die Standbeinarbeit, auch Standbeinrotation oder im Volksmund auch Hüftrotation genannt. Egal, wie man es nennt, sollte ein guter Tänzer wissen, dass es eigentlich keine Hüftbewegungen gibt. Die typische ,,Acht“ mit der Hüfte (figure eight) entsteht durch die Abwechslung der Rotation der Wirbelsäule und dem Transport de Beckens. Dieses strebt immer zu dem jeweiligen Fuß mit dem der Schritt gemacht wird. Im Gegensatz dazu bewegt sich das Becken in Salsa entgegengesetzt zum Schritt. Das bezeichnet man als Merengueaktion, benannt nach dem Tanz Merengue.

Möchten Sie lernen Ihren Körper zu beherrschen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihre Fitness auszubauen? Sind Sie bereit Ihr Leben zum Positiven zu verändern? Lassen Sie sich von von unserem professionellen Tänzer aus Hamburg in einem Kurs coachen.

HIER KURS BUCHEN